Zurück in die 70er: Der Expo-70-Park in Osaka
Auf dem Expo-70-Gelände könnt ihr tief in die 70er eintauchen. Oder einfach mit dem Bötchen über den See und aufs Wahrzeichen fahren.
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Auf dem Expo-70-Gelände könnt ihr tief in die 70er eintauchen. Oder einfach mit dem Bötchen über den See und aufs Wahrzeichen fahren.
Hier ist die Top 10 der Städte, die man in Asien gesehen haben sollte. Ich habe alle persönlich besucht. Hier meine Tipps:
Kobe hat ein maritimes Museum. Und was gibt es da zu sehen? Kawasaki-Motorräder, Züge, Flugzeuge und Schiffe.
Einen sehr schönen Ausflug könnt ihr mit der Kobe-Nunobiki-Seilbahn machen: Ihr bekommt einen Kräutergarten, einen Wasserfall und die Skyline von Kobe zu sehen.
Kobe hat erstaunlich viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Von einem Wasserfall über Chinatown bis zur Hafengegend mit Ausflugsschiffe und Aussichtsturm. Hier sind die Highlights.
Grünflächen sind in japanischen Städten rar. Namba-Parks zeigt wie es trotz vieler Hochhäuser Parks in der Stadt geben kann.
In Osaka könnt ihr eure täglichen 10.000 Schritte auch gut in dieser Einkaufspassage gehen. Die Tenjinbashi-suji ist die längste Fußgängerzone der Welt.
Der Shitennoji-Tempel ist einer der am schönsten restaurierten Tempelanlagen Japans. Auf dem Gelände steht zudem eine beeindruckende Pagode.
Das Abeno-Harukas-Building ist der nächste Wolkenkratzer in Osaka. Von oben habt ihr einen gigantischen Blick über die Stadt.
Die zutraulichen Hirsche sind die Hauptattraktion in Nara. Trotz des Nationalmuseums und eines bedeutenden Tempels.