Von Country bis Bürgerkrieg: Das unterhaltsame Tennessee State Museum
Uniformen, Planwagen und Jukebox: Im „Tennessee State Museum“ in Nashville kann man sehr tief in den Wilden Westen eintauchen. Nebenan sind zwei weitere Attraktionen.
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Uniformen, Planwagen und Jukebox: Im „Tennessee State Museum“ in Nashville kann man sehr tief in den Wilden Westen eintauchen. Nebenan sind zwei weitere Attraktionen.
Die Einschusslöcher dokumentieren die Schrecken des amerikanischen Bürgerkriegs. Rund um das Carter-House fand eine große Schlacht statt. Familie und Kinder schützten sich im Keller.
Franklin ist die Geburtsstadt von Sängerin Miley Cyrus und Heimat vieler Country-Stars. Und eine sehr schön rausgeputzte Kleinstadt.
Im Carnton-House in Franklin bei Nashville könnt ihr einen Hauch von „Vom Winde verweht“ spüren. Auf der Plantage haben Sklaven gearbeitet, im Bürgerkrieg war die Villa ein Lazarett.
Musik, Musik, Musik – Nashville ist die selbst ernannte Music City. Mit zahlreichen musikalischen Highlights. Von der Live-Musik über Studios bis zu Museen. Hier die musikalischen Highlights:
Der amerikanische Bürgerkrieg hat in Nashville und Tennessee Spuren hinterlassen. Es gibt Touren zu den wichtigen Schauplätzen von Schlachten.
Die Country Music Hall of Fame erzählt die Geschichte der Country-Musik. Und feiert ihre Stars.
Der Flughafen Newark ist eine gute Alternative zu JFK. Nach New York kommt man von dort häufig flotter und preiswerter.
Elvis hat den Großteil seiner Songs nicht in Memphis, sondern im legendären RCA Studio B in Nashville. Darunter viele große Hits.
Das Capitol überragt große Teile der Stadt. Ins Parlament von Nashville kann jeder einfach so reingehen und sich umschauen.