Tokio ist eine riesige Metropole. Dank der Metro erreicht ihr aber jeden Winkel der Stadt problemlos.
Mit 300 Kilometer Streckenlänge und fast 300 Bahnhöfen ist die Metro in Tokio eins der größten U-Bahn-Systeme der Welt. Und neben der Bahn in Hongkong die einzige, die auch Gewinn abwirft. Kein Wunder, schließlich nutzen rund acht Millionen Menschen täglich die Bahnen. Hinzu kommen Passagiere und Streckenkilometer der JR Line, eine Ringbahn die im Kreis durch Tokio fährt. Vergleichbar mit der S-Bahn in Berlin.
Tageskarten für Touristen
Die Strecken werden von zwei unterschiedlichen Unternehmen betrieben. Das macht es für Besucher erstmal etwas unübersichtlich, weil für die beiden Systeme unterschiedliche Fahrkarten gelten. Empfehlenswert ist deshalb eine Tageskarte, die für beide Linien gilt und zwischen acht und 13 Euro pro Tag kosten.
Touristen haben die Wahl zwischen der preiswerteren U-Bahn-Tageskarte (circa fünf bis sechs Euro) und der teureren (10 Euro), die neben den U-Bahnen auch für die Züge der JR Line und Busse gilt. Die billige Variante reicht völlig. Die Tageskarten gelten nicht für die Hochbahn nach Odaiba.
Lasst sich nicht von Bildern im Fernsehen abschrecken, die häufig total überfüllte Bahnen zeigen. Die Metro-Linien sind nur zur Rush Hour (sehr früh, morgens um 6 und am Nachmittag) voller, ansonsten verteilt sich der Ansturm aufgrund der im Fünf-Minutentakt verkehrenden Bahnen sehr gut.
Highlights Tokio im Colorfulcities-Video
Falls ihr mit einem Fragezeichen auf der Stirn vor den Plänen und Automaten in japanischen Schriftzeichen steht, kein Problem. In allen Stationen gibt es Personal in Uniform, das ratlosen Touristen in etwas gebrochenem Englisch hilft. Die Automaten lassen sich zudem auf englische Sprache umstellen. Links findet ihr zudem eine Taste für das „One Day Ticket“, es zeigt verschiedene Preise an, nehmt das Ticket für 800 Yen (Stand: 2023). Tickets gibt es auch online hier.
Wer einen „Japan Rail Pass“ hat, fährt in den JR-Zügen im Stadtgebiet umsonst. Einfach beim Einchecken euern JR-Pass bei der Kontrollstelle in den Schlitz stecken. Ihr könnt zum Bezahlen des Nahverkehrs und der innerstädtischen Zug-Linien auch eine aufladbare Suica-Karte benutzen. Ihr könnt die Karte an Automaten oder bei Kiosken wie „7eleven“ aufladen. Die Karte könnt ihr auch zum bezahlen in Geschäften oder Restaurants nutzen. Sie gilt im gesamten ÖPNV in Japan.
Touren und Events in Tokio
Hier einige Ausflugtipps für Tokio. Mehr Infos bekommen Sie, wenn Sie den Link anklicken. Es gibt auch Online-Buchungsmöglichkeiten, sodass Sie beispielsweise am Skytree nicht anstehen müssen
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Ausflüge zum Berg Fuji
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Text/Fotos/Video (c) Michael Westerhoff
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Falls Sie mit einem Fragezeichen auf der Stirn vor den Plänen und Automaten in japanischen Schriftzeichen stehen, kein Problem. In allen Stationen gibt es Personal in Uniform, das ratlosen Touristen in etwas gebrochenem Englisch helfen. Die Automaten lassen sich zudem auf englische Sprache umstellen. Links finden Sie zudem eine Taste für das „One Day Ticket“, es zeigt verschiedene Preise an, nehmen Sie das Ticket für 1.000 Yen (Stand: Frühjahr 2017). Tickets gibt es auch online hier.
Touren und Events in Tokio
Hier einige Ausflugtipps für Tokio. Mehr Infos bekommen Sie, wenn Sie den Link anklicken. Es gibt auch Online-Buchungsmöglichkeiten, sodass Sie beispielsweise am Skytree nicht anstehen müssen
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Text/Fotos/Video (c) Michael Westerhoff