„Vogelhäuser“ in Vietnam, Kambodscha und Thailand
„Ja, was machen denn die Vogelhäuschen vor jeder Tür?“, fragen sich Thailand-, Kambodscha und Vietnam-Reisende regelmäßig. Es handelt sich dabei um Geisterhäuser.
Reiseführer rund um die Welt
„Ja, was machen denn die Vogelhäuschen vor jeder Tür?“, fragen sich Thailand-, Kambodscha und Vietnam-Reisende regelmäßig. Es handelt sich dabei um Geisterhäuser.
Seit 1976 heißt Saigon offiziell Ho-Chi-Minh-Stadt. Benannt nach dem Revolutionsführer, der den Sozialismus nach Vietnam brachte. Der Name Saigon ist trotzdem nach wie vor üblich.
Zugegeben. Der Name klingt übersetzt seltsam: „Kriegs-Reste-Museum“, so lautet der offizielle Name des Museums, das in Saigon/Ho-Chi-Minh-Stadt an das Elend des Vietnamkrieges erinnert. Der Vietnamkrieg war mit seinen Giftgas-Angriffen und …
Das Mekongdelta gehört zu den Ausflugszielen, die schnell von Ho-Chi-Minh-Stadt erreichbar sind. Ein schöner Bootsausflug, bei dem Urlauber in die Welt der Südfrüchte eintauchen können.
Pech gehabt. Nur ein Jahr war der Bitexco Financial Tower das höchste Gebäude Vietnams. Trotzdem ist es ein spektakuläres Gebäude. Wegen seines Hubschrauberlandeplatzes auf der 52. Etage.
Ein Besuch in Vietnam hat im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern einen entscheidenden Vorteil: Sie können alle Straßennamen lesen, weil es in Vietnam keine Schriftzeichen gibt.
Achtung Farbenalarm. Bunter geht es kaum. Der Tempel in My Tho ist ähnlich farbenfroh wie die Religion Caodaismus, ein schriller Mix verschiedener Glaubensrichtungen. Oberhaupt der Caodaiisten ist ein Papst.
Die Hauptreisezeit für Vietnam, Kambodscha und Thailand liegt außerhalb der Regenzeit. Dabei ist das eigentlich die schönste Zeit, weil die Attraktionen dann nicht überlaufen sind.
Zu den spektakulärsten Sehenswürdigkeiten Vietnams gehört das Tunnelsystem in Cù Chi. Die vietnamesischen Partisanen errichteten Tunnel in einer Länge von über 200 Kilometern, um die Amerikaner zu bekämpfen.
Im Gegensatz zur DDR hat Vietnams Sozialismus überlebt. Das hat einen Grund: Bereits 1986 leitete die Kommunistische Partei eine Wirtschaftsreform ein und erlaubte private Investitionen.