Botswana setzt eher auf teuren Luxus-Tourismus. Die Unterkünfte sind sehr gut. Mit ein bisschen Glück der Preis auch.
Ein wunderbarer Pool zwischen aufgeschütteten Felsen, ein luxuriöses Zimmer mit einer Außen-Regenwald-Dusche, ein tolles Buffet. mit Salat, Nudeln, Fleisch und Hammel, der sich am Spieß dreht. Die Pelican-Lodge bei Nata an den Makgadikgadi-Salzpfannen ist ein gutes Beispiel für die schönen Unterkünfte in Botswana.
Bei den Makgadikgadi-Salzpfannen finden Sie gute und preiswerte Quartiere von einfachen Unterkünften für Backpacker für um die 30 Euro bis hin zu luxuriöseren Lodges wie die Pelican Lodge, die Sie aber mit etwas Glück auch für zwischen 70 und 100 Euro pro Nacht buchen können. Die Quartiere rund um den Chobe Nationalpark und das Örtchen Kasane sind in der Regel teurer. Bei Booking.com finden Sie Angebote ab 75 Euro. Die Regel sind aber Zimmerpreise um zwischen 100 und 200 Euro. Je nach Lage und Standard.
Alle Smartphone-Abhängigen kann ich übrigens trösten. Kein Angst! Ihr habt Netz! Und zwar meistens sogar sehr gutes. Dasselbe gilt auch für das Nachbarland Simbabwe. In einigen Hotels und Lodges ist das Datenvolumen begrenzt, aber kein Problem: Einfach einen neuen WLAN-Code von der Rezeption holen, schon können Sie weiter surfen. An einem Tag habe ich mal fünf Codes verbraucht. Also keine Scheu, sich einen neuen zu holen, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist.
Text/Fotos (c) Michael Westerhoff