Kamo-Fluss in Kyoto: Japanische Beton-Romantik
Ein Fluss in einer Stadt hat etwas Belebendes und Frisches. Normalerweise. Der Kamo-Fluss in Kyoto ist eher eine Beton-Röhre.
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Ein Fluss in einer Stadt hat etwas Belebendes und Frisches. Normalerweise. Der Kamo-Fluss in Kyoto ist eher eine Beton-Röhre.
Uniformen, Planwagen und Jukebox: Im „Tennessee State Museum“ in Nashville kann man sehr tief in den Wilden Westen eintauchen. Nebenan sind zwei weitere Attraktionen.
In Tin Can Bay könnt ihr wilde Delfine füttern. Die kommen schon seit Jahrzehnten morgens angeschwommen.
Das Red Dot Museum in Essen steckt voller schöner Dinge. Das Schönste ist aber vielleicht das Museumsgebäude selber. Eine alte Industriehalle.
Die Einschusslöcher dokumentieren die Schrecken des amerikanischen Bürgerkriegs. Rund um das Carter-House fand eine große Schlacht statt. Familie und Kinder schützten sich im Keller.
Bunt leuchtende Neon-Reklamen, unendlich lange Einkaufspassagen, wackelnde Krabben. In Dotonbori in Osaka ist Japan so richtig schön japanisch.
Utrecht mit seinen Grachten erinnert an Venedig. Auch hier kann man herrlich am Wasser sitzen oder mit dem Schiff über die Grachten fahren.
In Bowen in Queensland wurde der Film „Australia“ gedreht. Die Kleinstadt ist einen Zwischenstopp wert.
Franklin ist die Geburtsstadt von Sängerin Miley Cyrus und Heimat vieler Country-Stars. Und eine sehr schön rausgeputzte Kleinstadt.
Über 1000 Jahre war Kyoto Sitz der japanischen Kaiser. Seit 1331 steht auf dem Gelände der eher bescheidene und karge Kaiserpalast.